Philip Gercer

Reporter

Steckbrief

Mein Werdegang ist...

…losgegangen, als ich noch ein kleiner studentischer Radio-Frischling an der Uni war. Angefangen hat alles beim Campusradio. Als Student bin ich nebenbei auch fleißig als Reporter für die Lokalzeitung unterwegs gewesen. Und dann habe ich mir ein Radio-Volontariat geschnappt, weil ich wusste, dass ich Radio machen sowieso viel cooler finde, als für die Zeitung zu schreiben.


Das Radio zieht sich durch mein Leben…

…in Form von unzähligen Ohrwürmern, plötzlich aus dem Nichts auftauchenden Songschnipseln, die tagelang in meinem Kopf festhängen und auch in Form eines Fluchs, dass man als Radio-Macher nie mehr unvoreingenommen einfach nur Radio hören kann, sondern insgeheim immer etwas rumzumäkeln hat.


Wäre ich nicht bei Welle Niederrhein gelandet, dann…

…wäre das ganz schön traurig. :(


Mein bestes Radioerlebnis ist...

…es gewesen, zusammen mit 13 anderen Radio-Volontären insgesamt vier Wochen lang in eine Medienakademie in Essen „eingesperrt“ zu werden. Selten schafft man es, so viel rumzublödeln, dabei aber gleichzeitig auch so produktiv zu sein und so viel zu lernen. Das hat wirklich super viel Spaß gemacht!


Die Geduld meiner Kollegen teste ich…

…mit von zu Hause mitgebrachtem Essen. Wenn es gerade zum wichtigsten Thema in der Redaktion wird, wo das Essen bestellt werden soll, haben bestimmte Kollegen für mitgebrachtes Essen allerhöchstens ein empörtes Kopfschütteln übrig.


In meiner Freizeit mache ich…

…am liebsten irgendetwas draußen in der Sonne, wenn das Wetter mitspielt. Fußball, joggen, schwimmen, den Grill anschmeißen, ans Rheinufer setzen oder in den Biergarten, zum Beispiel. Die kalte und dunkle Jahreszeit dagegen – das ist nichts für mich. Bäh! Mit einem guten Buch und ganz viel Tee wird’s aber erträglicher.


Mein absolutes Lieblingslied ist…

Das kann ich gar nicht so richtig beantworten, weil es einfach so viele schöne Lieder gibt. Beispielhaft seien an dieser Stelle einfach mal genannt: Don’t Stop Believin‘ von Journey, Where Is The Love von den Black Eyed Peas oder L’Amour Toujours von Gigi D’Agostino – 90er-Musik geht sowieseo immer!