Geld für Geburtshilfen in Viersen und Kempen

Das Allgemeine Krankenhaus Viersen (AKH) und das Hospital zum Heiligen Geist in Kempen bekommen Geld für ihre Geburtshilfen.

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Das hat das NRW-Gesundheitsministerium jetzt mitgeteilt, das die Bundeszuschüsse als Überbrückungshilfe bis zum Start der bundesweiten Krankenhausreform einsetzt. Davon profitieren insgesamt rund 70 kleinere Geburtshilfen in NRW - mit bis zu 1.100 Geburten im Jahr. Laut dem Ministerium sind sie häufig unterfinanziert. Jede Einrichtung bekommt deshalb im Schnitt 365.000 Euro. So sollen gezielt kleinere Standorte gestärkt werden, die für die flächendeckende Versorgung wichtig sind, heißt es.

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