Wahlhelfer: Kommunen am Niederrhein gut aufgestellt

Teilweise gibt es Wartelisten

In Brüggen mussten laut der Gemeinde sogar Freiwillige abgewiesen werden, was teilweise auf Unverständnis gestoßen sei, heißt es. Die Gemeinde freut sich über das Engagement der Brüggener; allerdings bestehe kein Rechtsanspruch darauf, als Wahlhelfer eingesetzt zu werden. Es hätten sich schlichtweg mehr Menschen gemeldet, als gebraucht würden. Das ist auch in Willich und Schwalmtal der Fall. In beiden Kommunen gibt es schon Wartelisten. Auch alle anderen Kommunen sehen sich gut aufgestellt. Die Stadt Kempen verteilt gerade schon Helfer auf die verschiedenen Wahllokale. In Grefrath werden Helfer gerade angeschrieben; die Gemeinde ist aber optimistisch, dass genug zusagen.